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Betroffene im Forschungsprozess
Wie Betroffene am Forschungsprozess mitgewirkt haben
Wissenschaftliche Forschung zum Thema „sexualisierte Gewalt“ ist auf die Mitwirkung durch Menschen angewiesen, die selbst Betroffene sind. Zentral ist dabei die Frage, in welcher Form dies geschehen soll. Von Beginn des Projektes an war klar, Betroffene nicht nur als „Zeug*innen“ und „Erkenntnisquelle“ heranzuziehen, die mit ihren Berichten die Wissensbasis der Forschenden erweitern können. Betroffene sollten auch am Forschungsprozess selbst beteiligt sein, um ihre spezifische Perspektive auf den Forschungsgegenstand einzubringen und die Forschenden für die besonderen Ansprüche bei der Bearbeitung des Themas zu sensibilisieren.
Im Rahmen des Osnabrücker Forschungsprojektes gab es zwei Hauptlinien der Zusammenarbeit mit Betroffenen sexualisierter Gewalt: Kontakte zu Betroffenen aus Osnabrücker Tatkontexten sowie die Mitarbeit Betroffener im Rahmen der Steuerungsgruppe.
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Begriffe
Im Rahmen des Abschlussberichts verwenden wir wiederkehrend zentrale Begriffe, die wir an dieser Stelle definiert und erläutert haben: Glossar